Bettinas-Keimbackstube hat es sich zur Aufgabe gemacht, lebendige Brote zu backen, die sich perfekt für alle Bewusst-Esser, Weizenallergiker, Diabetiker und Genussesser eignen. Bettina Edmeier, Gründerin der Keimbackstube, stand an einem beruflichen Scheideweg – Immer noch fasziniert von dem Bäckerhandwerk, störte sie die Nachtarbeit. Bei einer Reise nach Indien traf sie auf Gebhard Bader von der Firma Elisa Energiesysteme, der ihr zeigte, wie man mehlfreies Brot backt.

Die Kraft des Korns

Die Keimbackbrote entstehen rein aus der Kraft des Korns. Dafür muss das Korn 24 Stunden lang in Wasser eingeweicht werden und anschließend mehrere Tage ruhen, damit die Nährstoffe für den Körper verfügbar gemacht sind. Nach der Keimphase wir das Getreide zerkleinert und je nach Sorte mit weiteren Naturprodukten zu einem Brotteig verarbeitet. Das Brot eignet sich so perfekt für Weizenallergiker, da der Dinkel ein verträglicheres Klebereiweiß besitzt, der in wertvolle Aminosäuren abgebaut wird sowie für Diabetiker und Menschen mit Gewichtsproblemen, da die Kohlenhydrate für den Umwandlungsprozess als Energiequelle dienen.

Brotzeit mit gutes Gewissen

Brot zählt in Deutschland zu den beliebtesten Grundnahrungsmitteln. Trotzdem ist immer noch umstritten, ob diese beliebten Backwerke nun gesund oder ungesund sind. Vor allem Brote mit sehr hohem Weizenmehl-Anteil, stehen durch ihren hohen Anteil an Kohlenhydraten im Verdacht, dick zu machen, schwer verträglich zu sein oder nicht lange satt zu machen. Die Keimbackstube nutzt, im Gegensatz zum Brot aus Mehl, sämtliche Bestandteile des Korns, also auch Schale und vor allem den Keimling.

Bettinas-Keimbackstube ist bei der veggie & frei von vom 18. – 20. November auf der Messe Stuttgart und bringt vom Lebenskeimbrot bis zum Früchtebrot alles mit.